Sie können einige Programmeinstellungen im Menü
Einstellungen
konfigurieren.
Allgemein
Autostart-Paketerfassung –
Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn CommView sofort nach dem
Programmstart mit dem Empfang von Paketen beginnen soll. Wenn Sie
mehrere Netzwerkadapter in Ihrem Computer haben, sollten Sie aus
der Drop-Down-Liste einen entsprechenden Adapter
auswählen.
Netzwerk
Keine DNS/Auflösung –
Mit dieser Checkbox verhindern Sie, dass CommView "reverse DNS
lookups" der IP-Adressen durchführt. Wenn die Checkbox aktiviert
ist bleibt die Spalte
Hostname
im Register
Letzte IP Verbindungen
leer.
Portnummern in Servicenamen konvertieren
– Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn CommView Servicenamen statt
Nummern anzeigen soll. Wenn die Checkbox aktiviert ist, wird z. B.
Port
21
als
ftp
und Port
23
als
telnet
angezeigt. Über die von Windows installierte SERVICES-Datei wandelt
das Programm die numerischen Werte in Servicenamen um. Sie finden
die Datei im Verzeichnis \system32\drivers\etc. Sie können diese
Datei manuell editieren, wenn sie mehr Portnummern/Services
hinzufügen möchten.
MAC-Adressen in Kennnamen konvertieren
– Wandelt im Register
Pakete
MAC/Adressen in Kennnamen um.
Kennnamen
können über das Menü
Einstellungen => MAC Kennnamen
MAC-Adressen zugeordnet werden.
IP-Adressen in Kennnamen konvertieren
– Wandelt in den Registern
Pakete
und
Statistiken
IP-Adressen in Kennnamen um.
Kennnamen
önnen über das Menü
Einstellungen => IP Kennname
IP-Adressen zugeordnet werden.
IP-Adressen im Register Pakete in Hostnamen konvertieren –
Wählen Sie diese Checkbox, wenn CommView aufgelöste Hostnamen statt
IP-Adressen im Register Pakete anzeigen soll. Wenn diese Checkbox
aktiv ist, versucht CommView zuerst einen Kennnamen für die
genannte IP-Adresse zu finden. Wenn kein Kennname gefunden wird
oder die vorhergehende Checkbox
IP-Adressen in Kennnamen konvertieren
nicht aktiviert wurde, wird CommView den internen DNS-Cache nach
einem Hostnamen absuchen. Wenn kein Hostname gefunden wird, wird
die IP-Adresse in numerischer Form dargestellt.
Herstellernamen in MAC-Adressen anzeigen –
CommView ersetzt standardmäßig im Register Pakete die ersten drei
Oktets der MAC-Adresse durch den Adapterherstellernamen. Wenn Sie
dies nicht wünschen müssen Sie die Checkbox
deaktivieren.
Kein Promiscuous Modus –
grundsätzlich versetzt CommView die Netzwerkkarte in den
sogenannten Promiscuous-Modus, was zur Folge hat, dass der gesamte
Paketverkehr des lokalen LAN-Segmentes von der Netzwerkkarte
erfasst wird. Durch das Setzen diese Checkbox wird das Umschalten
in den Promiscuous-Modus unterlassen, wodurch die Netzwerkkarte in
ihrem normalen Betriebsmodus belassen wird. Dies kann z. B. von
Nutzen sein, wenn die IT-Vorschriften der Firma den Einsatz von
Netzwerkmonitoren im Promiscuous-Modus nicht erlauben, Sie die
CPU-Ressourcen nicht zu stark belasten wollen oder Sie nur am ein-
und ausgehenden Paketverkehr Ihres PC’s interessiert sind und nicht
den durchgehenden Paketverkehr herausfiltern wollen.
Benachrichtigen bei Veränderung der Adapterliste –
verändert sich die Liste der aktiven Adapter, wird bei gesetzter
Checkbox im Systemleistenbereich eine Nachricht
eingeblendet.
Prozesspfad in voller Länge anzeigen –
Aktivieren Sie diese Checkbox wenn der Pfad des lokalen Prozesses
der die Pakete der im Register
Letzte IP-Verbindungen
gezeigten Verbindung sendet/empfängt in voller Länge angezeigt
werden soll.
Dies gilt auch für die Baumansicht der decodierten Pakete im
Register
Pakete (z.B. C:\Files\Program.exe ist der Pfad in voller Länge,
wogegen Program.exe nur die ausführbare Datei benennt).
Freundliche Adapternamen anzeigen –
aktivieren Sie diese Checkbox wenn für die Anzeige der Adapter in
der Drop-Down-Liste die Namen aus der Windows-Seite der
Netzwerkverbindungen verwendet werden sollen.
Rasterlinien einblenden
– Blendet in allen Paketlisten Rasterlinien ein.
Speicherauslastung
Anzeige
Maximale Anzahl Pakete im Puffer –
Definiert die maximale Anzahl von Paketen, die das Programm im
Speicher haben kann und zeigt die Paketliste (Zweites Register).
Sie können z. B. den Wert auf 3000 setzen. Dann werden nur die
letzten 3000 Pakete im Speicher bzw. in der Paketliste
berücksichtigt. Je höher dieser Wert ist, desto mehr
Computerressourcen benötigt das Programm.
Beachten Sie, wenn Sie Zugang zu sehr vielen Paketen benötigen,
dass Sie die Autospeicherungsfunktion nutzen (mehr dazu
unter
Protokollierung).
Damit können Sie alle Pakete in einer Logdatei auf der Festplatte
ablegen.
Maximale Anzahl Zeilen der aktuellen IP-Verbindungen
– Legt die Anzahl der Zeilen zur Anzeige der aktuellen IP-
Verdingungen fest. Wenn die Anzahl der Verbindungen den
Schwellenwert überschreitet, werden die Verbindungen die am
längsten nicht aktiv waren aus der Liste entfernt.
Treiber-Puffer
– definiert die Treiberpuffergrösse. Diese Einstellung beeinflusst
die Performance des Programms. Je mehr Speicher für den
Treiberpuffer reserviert ist, desto weniger Pakete verliert das
Programm. Für LAN’s mit geringem Verkehr und Wählverbindungen ist
die Puffergröße nicht wichtig. Für LAN’s mit hohem Verkehr sollten
Sie jedoch die Puffergröße erhöhen, wenn das Programm zu viele
Pakete verliert. Die Anzahl der verlorenen Pakete ermitteln Sie
mittels
Datei => Durchsatzdaten
wenn die Paketerfassung aktiviert ist.
Aktuelle IP-Verbindungen
Logik anzeigen –
Ermöglicht die Auswahl des Layouts der aktuellen IP-Verbindungen an
Ihre Bedürfnisse anzupassen. Mit der Auswahl eines Objektes aus der
Dropdown-Liste wird die ausgewählte Logik angezeigt. Meistens
empfiehlt sich die Verwendung der standardmäßigen
Smart-Logik.
Lokale IP-Adressen definieren –
Dieses Tool sollten Sie verwenden, wenn Sie LAN-Verkehr beobachten,
der viele Pass-through-Pakete und eine Mischung aus internen und
externen IP-Adressen enthält. In solch einer Situation weiß
CommView nicht, welche IP-Adressen als lokale Adressen definiert
werden sollen und könnte dann die IP-Adressen in den Lokal- und
Remote- IP-Spalten vertauschen. Mit diesem Werkzeug definieren Sie
die lokalen Netzwerkadressen und Subnet-Masken, um sicher zu sein,
dass die aktuellen IP-Verbindungen richtig angezeigt werden. Dies
funktioniert jedoch nur mit der standardmäßigen
Smart-Logik.
Prozessnamen um PID-Nummer erweitern –
aktivieren Sie diese Checkbox, wenn in der Prozessspalte die
sogenannte Proszess-ID direkt neben dem Prozessnamen angezeigt
werden soll.
Farben
Paketfarbe –
definiert die Farbe der Pakete im Register Pakete in Abhängigkeit
ihrer Richtung (ausgehend, ankommend oder durchgehen). Um die Farbe
zu ändern wählen Sie eine Richtung aus der Drop-Down-Liste und
klicken Sie auf die Farbe Ihrer Wahl.
Paket-Header einfärben -
Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn CommView Paketinhalte einfärben
soll. Wenn diese Checkbox aktiv ist, zeigt das Programm die ersten
acht Paketschichten mit verschiedenen Farben an. Zum Ändern einer
Farbe wählen Sie die zu ändernde Header-Art und klicken dann auf
das farbige Rechteck.
Formelsyntax hervorheben
– Definiert die Farben zum Hervorheben der Schlüsselwörter in den
Formeln für die
Erweiterte
Regeln.
Ausgewählte Bytesequenzfarbe –
Definiert den Font und die Hintergrundfarbe für die Darstellung der
Bytesequenz, die im Decoderbaum gewählt wurde. Wählen Sie z. B. den
TCP-Baumknoten, werden die entsprechenden Teile des Pakets mit
diesen Farben hervorgehoben.
Dekodierung
Inhalt aller Knoten im Decoderfenster anzeigen
– Aktivieren sie diese Checkbox, um alle Knoten im Decoderfenster
automatisch geöffnet darzustellen wenn Sie ein neues Paket in der
Paketliste wählen.
Letzten Knoten ausklappen
- Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn Sie möchten, dass der letzte
Knoten im Dekoderfenster automatisch ausgeklappt wird, wenn Sie ein
Paket in der Paketliste auswählen. Standardmäßig wird der erste
Knoten ausgeklappt. Diese Einstellung ist wirkungslos, wenn die
Checkbox
Immer alle Knoten ausklappen
im Dekoderfenster aktiviert ist.
Ebene ausklappen
– Bestimmen Sie die Anzahl der Ebenen, die Sie ausklappen
möchten.
Für ASCII-Export nur bis zur ersten Ebene decodieren
– Diese Option beeinflusst das Decodierformat für den Export eines
Paketlogs bzw. eines individuellen Paketes als ASCII-Datei mit
Decodierung. Wenn diese Checkbox aktiv ist, werden nur die
Toplevel-Knoten abgespeichert. Wenn Sie z. B. ein TCP/IP-Paket
speichern möchten, während diese Funktion deaktiviert ist, werden
alle
Arten von Service-Sub-Knoten
auch gespeichert. Wenn die Option aktiv ist, werden die Sub-Knoten
nicht mitgespeichert. Damit wird die Ausgabe der ASCII-Dateien
weniger detailliert und kompakter.
Falsche Prüfsummen für die TCP-Sitzungsrekonstruktion
ignorieren
– Hiermit beeinflussen Sie, wie CommView mit schadhaften
TCP/IP-Paketen umgeht, wenn das Programm TCP-Sitzungen
rekonstruiert. Diese Option ist per Default aktiviert d.h. auch
Pakete mit falscher Prüfsumme werden in der Rekonstruktion
berücksichtigt und angezeigt. Schalten Sie die Option aus wenn Sie
wollen das Pakete mit falscher Prüfsumme in der Rekonstruktion
nicht berücksichtigt werden. Achtung Gigabit Kartenbenutzer: Alle
ausgehenden Pakete haben eine falsche Prüfsumme, wenn die Option
Checksum Offload aktiv ist! Sie sehen dann in der Rekonstruktion
nur einen Teil der beteiligten Pakete. Das gilt auch für die
Rekonstruktion von Loopback-Verbindungen, da Loopback-Pakete
Null-Checksummen haben.
Paketnummern einbinden bei TCP-Sitzungsrekonstruktion
- Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn Sie möchten, dass die
Dateneinheiten im TCP-Sitzungsrekonstruktionsfenster mit
zugehörigen, vorangestellten Paketnummern dargestellt
werden.
Bei TCP-Sitzungsrekonstruktion nach dem Sitzungsstart suchen
- Wenn diese Checkbox angekreuzt ist, wird das Programm versuchen,
den Beginn der TCP-Sitzung zu finden, wenn Sie die Sitzung
rekonstruieren. Ist die Checkbox nicht aktiviert, wird die Sitzung
von dem gewählten Paket ausgehend rekonstruiert, d.h. früher Pakete
werden verworfen.
GZIP-Inhalt entpacken –
Aktivieren Sie diese Checkbox damit CommView GZIP-komprimierten
HTTP-Inhalt in lesbaren Text innerhalb des
TCP-Sitzungsrekonstruktionsfenster darstellt. GZIP-Inhalt wird nur
dekomprimiert, wenn der Anzeigetyp im Fenster auf ASCII gesetzt
ist.
Bilder rekonstruieren
– Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn CommView binäre HTTP-Streams,
die Bilder darstellen, in betrachtungsfähige JPG-, BMP-, PNG- und
GIF-Bilder im TCP-Sitzungsrekonstruktionsfenster verwandeln soll.
Bilder werden nur angezeigt, wenn der Anzeigetyp im Fenster auf
HTML gesetzt ist. Bilder werden nie innerhalb der HTML-Seite
angezeigt zu der sie gehören, sie werden durch den Server über eine
separate HTTP-Sitzung transportiert.
IPv4-Formendungen in IPv6-Adressen verwenden
- Wenn diese Checkbox nicht angekreuzt ist, werden IPv6-Adressen
nur in hexadezimaler Schreibweise dargestellt, z.B.
fe80::02c0:26ff:fe2d:edb5. Ist die Checkbox angekreuzt, werden die
letzten 4 Byte der IPv6-Adressen in der IPv4-Darstellungsart
angezeigt, z.B. fe80::02c0:26ff:254.45.237.181.
Fragmentierte IP-Paket wieder zusammensetzen
- Kreuzen Sie diese Checkbox an, wenn das Programm fragmentierte
IP-Pakets wieder zusammensetzen soll. Standardmäßig werden
fragmentierte IP-Pakete angezeigt, wie Sie empfangen wurden, in
ihrer Originalform. Ist diese Option eingeschaltet, wird das
Programm einen internen Fragmentpuffer erhalten und versuchen, die
Fragmente zusammenzufügen. Dabei werden nur erfolgreich
zusammengesetzte Fragmente als Ergebnis angezeigt.
Versuche eingehende UDP-Pakete Arbeitsabläufen zuzuordnen
- Standardmäßig versucht das Paket-zu-Applikation-Zuordnungssystem
des Programms keine eingehenden UPD-Pakete in einem eigenen
Arbeitsablauf zuzuordnen, infolge der
wahrscheinlichkeitstheoretischen Beschaffenheit solcher
Zuordnungen. Kreuzen Sie die Checkbox an, wenn Sie möchten, dass
das Programm versucht diese Pakete zuzuordnen.
Standard Anzeigetyp
– Wählen Sie aus der Dropdown-Liste den Anzeigetyp, den Sie als
Standard für die TCP-Sitzungsrekonstruktion setzen wollen. Erlaubte
Werte sind ASCII, HEX, HTML und EBCDIC.
VoIP
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HINWEIS:
Das VoIP-Analysemodul ist nur für VoIP-Lizenz- oder
Testversionsbenutzer verfügbar, die den VoIP-Testmodus gewählt
haben.
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VoIP-Analyse deaktivieren –
Deaktivierung der Erfassung und Analyse von VoIP-Daten. Aktivieren
Sie diese Checkbox wenn Sie nicht mit VoIP arbeiten und wenn Sie
die Benutzung der Computerressourcen duch die Applikation
minimieren möchten.
Maximale Aufzeichnungen in der Liste –
Begrenzt die Anzahl der angezeigten und verarbeiteten
VoIP-Vorgänge. Wenn die Anzahl der Aufzeichnungen die festgelegte
Begrenzung übersteigt, werden ältere Aufzeichnungen aus der Liste
gelöscht.
Verwaiste RTP-Ströme ignorieren –
Wenn diese Checkbox aktiviert ist, ignoriert der VoIP-Analyser
RTP-Datenströme die keine Ausgangssignalsitzung haben. Verwaiste
RTP-Ströme entstehen typischerweise wenn die Paketerfassung in der
Mitte eines Telefonates gestartet wird oder das Signalprotokoll der
Applikation unbekannt ist (z.B. kein SIP oder H.323) oder das
Signalprotokoll wurde in einer nichtstandardisierten Art und Weise
gesendet (z.B. verschlüsselt oder als Teil einiger anderer
Sitzungen). Solche Ströme sind immer noch zur Analyse verfügbar und
manchmal zur Wiedergabe. Schauen Sie bitte in das Kapitel
Telefonate
wiedergeben
um detaillierte Informationen über die Wiedergabe von Telefonaten
zu erhalten. Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie kein Interesse
an solchen verwaisten Strömen haben und Computerressourcen sparen
möchten. Beachten Sie, wenn verwaiste Ströme nicht ignoriert werden
kann der VoIP-Analyser über das UDP-Protokoll übertragene Ströme
irrtümlicherweise als RTP-Ströme identifizieren. Allgemein ist dies
kein Fehler, weil RTP-Pakete keine standardisierte einheitliche
Signatur besitzen, deshalb sind solche "Falschpositiven Ergebnisse"
in Ordnung.
Geo-Standort
Geo-Standort ist die Länderzuordnung für IP-Adressen. Wenn diese
Funktionalität aktiviert ist, überprüft CommView die interne
Datenbank um die zugehörigen Ländernformationen für jede
IP-Adresse. Sie können das Programm so konfigurieren, dass es
den
ISO-Ländercode,
den
Landesnamen
oder die
Landesflagge
für jede IP-Adresse anzeigt. Sie können Geo-Standort auch
deaktivieren. Für einige reservierte IP-Adressen (z. B. 192.168.*.*
oder 10.*.*.*) kann keine Länderinforrmation zugeteilt werden. In
solchen Fällen wird der Landesname nicht angezeigt, oder falls Sie
die Option
Landesflagge
benutzen, wird eine Flagge mit einem Fragezeichen angezeigt. In
solchen Fällen wird der Landesname nicht angezeigt, oder falls Sie
die Option
Landesflagge
benutzen, wird eine Flagge mit einem Fragezeichen
angezeigt.
Wenn die IP-Zuweisung ständig wechselt, ist es wichtig, dass Sie
immer eine aktuelle Version von CommView benutzen. Eine frische
aktuelle Datenbank ist in jeder Ausgabe von CommView. Eine frische
Datenbank hat eine 98%ige Treffgenauigkeit. Ohne Updates fällt die
Treffgenauigkeit jedes Jahr prozentual um ca. 15%.
Verschiedenes
Bei minimierter Darstellung nicht in der Taskleiste anzeigen
– Aktiveren Sie diese Checkbox, wenn beim Minimieren des Fensters
der Button nicht in der Taskleiste angezeigt werden soll. Wenn
diese Checkbox aktiv ist wird das Programm nach der Minimierung
über ein System Tray-Icon erneut geöffnet.
Mehrere Instanzen dieser Applikation zulassen
– Wenn diese Checkbox aktiviert ist, dann können Sie mehrere
Instanzen von CommView auf demselben PC laufen lassen. Sie können
dann den Paketverkehr von mehreren Netzwerkadaptern gleichzeitig
erfassen. Diese Option steht Ihnen unter Windows 95 nicht zur
Verfügung.
Verlassen der Applikation bestätigen
– Aktivieren Sie diese Checkbox, wenn Sie die Programmbeendigung
bestätigen möchten.
Auto-Scrollen im Register Pakete
– Wenn diese Checkbox aktiv ist, scrollt das Programm den Text im
Register Pakete automatisch, wenn Sie ein neues Paket aus der
Paketliste auswählen (nur wenn der Text nicht in das Fenster
passt). Dies ist nützlich, wenn sie bei einem großen Paket die
Inhalte ansehen wollen ohne manuell scrollen zu müssen.
Auto-Scrollen zum letzten Paket in Paketliste
– Wenn diese Checkbox aktiv ist, scrollt das Programm automatisch
im Register Pakete die Paketliste durch bis zum letzten erhaltenen
Paket.
Sortieren neuester Datensätze der aktuellen IP-Verbindungen
– Wenn diese Checkbox aktiv ist, sortiert das Programm automatisch
die neuen Einträge im Register Aktuelle IP-Verbindungen nach einem
benutzerdefinierten Kriterium (z. B. aufsteigende Reihenfolge der
Remote-IP-Adressen).
Smart CPU-Control verwenden –
Wenn diese Checkbox aktiv ist versucht das Programm durch Senkung
der Qualität und Frequenz der Bildschirm-Updates die CPU-Last beim
Empfangen von sehr starkem Verkehr zu senken.
Mit Windows starten
– Wenn diese Checkbox aktiv ist, startet das Programm jedesmal
automatisch, wenn Windows gestartet wird. Unter Windows Vista und
höher, ist diese Checkbox wirkungslos, wenn UAC aktiviert ist. Dies
ist eine Einschränkung von Vista und den letzten Windows-Versionen,
die verhindern, dass Applikationen mit höheren Rechten beim
Windowsstart geladen werden. Wenn diese Funktionalität wichtig ist,
deaktivieren Sie UAC.
Minimiert starten –
Wenn diese Checkbox aktiv ist, wird das Programm minimiert
gestartet und das Hauptfenster nicht angezeigt bis Sie das System
Tray-Icon oder den Taskleisten-Button gedrückt haben.
Automatische Applikations-Updates aktivieren –
Mit dieser Checkbox lassen Sie das Programm sich regelmäßig mit der
TamoSoft-Website verbinden und nach Updates suchen. Mit dem
Eingabefeld
Intervall zwischen den Checks
definieren Sie in welchen Abständen diese Überprüfung durchgeführt
werden soll.
Plug-Ins
Dieser Bereich wird für Plug-Ins von Drittherstellern benötigt um
Konfigurationsaufgaben zu ermöglichen. Mehr dazu unter
Maßgeschneidertes
Decoding.
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